Der Nawi-Kurs von Frau Eschholz durfte am 17. Projekt-Wettbewerb des Verbands der Chemielehrer*innen Österreichs „Mit Chemie für die Umwelt“ teilnehmen. Wir haben uns anfangs viele Gedanken darüber gemacht, welchen Einfluss Schulen allgemein auf Umwelt und Klima besitzen und wie man die Schulen und das Verhalten von SchülerInnen und LehrerInnen in der Schule umweltfreundlicher gestalten könnte. Nachdem wir uns alle für eins der zahlreichen Themen entschieden haben, die in einem Brainstorming zusammengetragen wurden, fing die Arbeit nun so richtig an. Die Projekte, für die wir uns schlussendlich entschieden haben, beschäftigten sich zum einen mit der Frage, ob die Nutzung von iPads statt Büchern im Unterricht klimafreundlicher ist, zum anderen mit den Auswirkungen von Pflanzen im Klassenzimmer. Auch der Verbrauch und die Entsorgung der im Klassenzimmer verwendeten Papiertücher sowie die Klimabilanz der in der Schule verzehrten Lebensmittel waren jeweils Thema einer Gruppe. Über Wochen haben wir experimentiert, recherchiert, unsere Ergebnisse verglichen und zu Papier gebracht. Am Ende unserer ganzen Arbeit konnten wir alle eine gemeinsame Mappe zusammentragen, die pünktlich beim Verband der Chemielehrer*innen Österreichs eingereicht wurde. Zudem haben wir einen bepflanzten Würfel erstellt, an dem sich die Ergebnisse unserer Projekte befinden. Auf den Fotos ist unser Nawi-Kurs mit dem Würfel bei dessen Präsentation zu sehen.
Bericht: Sophie Lehnert, 10b
