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Lesewettbewerb

Amely Stief (Kl.6b) vertrat am 16. April den Kreis Wetzlar und die Eichendorffschule beim Bezirksentscheid des Vorlesewettbewerbs der Stiftung Lesen in der Stadtbibliothek Gießen. In einem kleinen Bericht schildert sie uns ihre Erfahrungen.

Für den Lesewettbewerb in der Eichendorffschule mussten alle 6. Klassen einen Klassensieger auswählen. Ich habe aus dem Buch „Wunder“ von Raquel J. Palacio vorgelesen. Da ich zu Hause nicht viel lese, hätte ich nicht gedacht, dass ich weiterkomme, aber meine Klasse 6b hat mich ausgewählt.

Das Lesen im Schulentscheid hat auch sehr gut geklappt, deswegen hatte ich ein gutes Gefühl. Als ich von der Jury für den Kreisentscheid ausgewählt wurde, habe ich mich sehr gefreut.

Dann kam der Kreisentscheid. Da waren die anderen Leser natürlich alle auch sehr gut und es war schon schwieriger weiterzukommen als beim Schulentscheid. Ich hatte eine Textstelle aus „Sophie auf den Dächern“ von Katherine Rundell geübt. Zum Glück hat es bei mir geklappt und ich habe mich für den Bezirksentscheid qualifiziert.

Dieser fand in der Stadtbibliothek in Gießen statt. Für diesen Tag hatte ich mir eine Textstelle aus „Wie ein springender Delfin“ von Mark Lowery. Es machten Kinder mit, die alle bestimmt sehr viel geübt hatten und sie haben alle richtig gut gelesen. Die Entscheidung der Jury hat sehr lange gedauert und da es so eine schwierige Entscheidung war, wurden zwei erste Plätze vergeben. Alle anderen wurden als zweite Sieger ausgezeichnet. Leider bin ich nicht weitergekommen, aber es war trotzdem eine interessante Erfahrung. Hier noch ein paar Tipps für zukünftige Teilnehmer am Vorlesewettbewerb. Wichtig ist, eine gute Textstelle zu finden, die möglichst abwechslungsreich ist. Beim Lesen kommt es darauf an, deutlich zu sprechen und gut zu betonen. Man muss auch darauf achten, nicht zu schnell zu lesen.